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Kastenwandenkopf 2329m

 

 
Datum: 26.01.2008
   
Mit dabei: Uli S., Jürgen P. und Stephan W.
   
Lage: Der Kastenwendenkopf gehört zu den Kitzbühler Alpen. Er liegt westlich vom Gerlospass und im hinteren östlichen Teil des Langen Grunds von Kelchsau aus.
   
Ausgangspunkt: Parkplatz am Gasthof Moderstock auf 1018 m bei Kelchsau.
   
Erstbesteigung: Der Kastenwandenkopf wurde vermutlich schon früh von Einheimischen bestiegen.
   
Route: Vom Parkplatz am Gasthof Moderstock 5 Stunden Aufstieg auf 1300 Höhenmeter. Anfangs über Forststraße ins Tal hinein. Dann durch Wald steilere Hänge hinauf. Weiter oben schöne freie west Hänge und ein südl. steilerer Schlusshang zum Gipfel hinauf.
   
Schwierigkeiten: Teilweise steile Hänge. Sichere Schneeverhältnisse Voraussetzung.
   
 
Beschreibung
 
 
 

Wir waren für das Wochenende mit dem Wohnmobil in die Kitzbühler Alpen gefahren. Hier wollten wir ein paar Touren im Langen Grunds Tal machen. Erst ging es ewig eine Forststraße das Tal hineine bis an einer Hütte die Straße nicht mehr geräumt war.

Auf der Forststraße nach der scharfen Linkskurve 

Auf dem Weg zum Sattel zwischen Pallspitze und Kastenwandkopf

Als wir nach einer weile an einigen Almen vorbei gekommen waren machte die verschneite Straße einen Bogen nach links und zog den Hang hinauf. Dann ging es nach einiger Zeit nach rechts von der Straße runter eine Lichtung hinauf. Wir folgten dieser Waldlichtung weiter hinauf und kamen in offenes Gelände. Hier war die Tour schön einzusehen und auch eine gute Spur war schon vorhanden. Weiter ging es in den Sattel zwischen Pallspitze und Kastenwandenkopf. Von hier in eine Mulde hinunter und auf der gegenüberliegenden Seite einen herrlichen Hang hinauf zum Kastenwandenkopf Gipfel.

Uli mit der Wilden Hunde Fahne am Gipfel des Kastenwandenkopfes 

Jürgen bei der Abfahrt vom Kastenwandkopf

Oben angekommen machten wir eine lange Pause und genossen die Sonne. Auch die Wilde Hunde Fahne wurde gehisst. Dann machte Jürgen, Uli und ich uns an die Abfahrt zum Kessel hinunter. Der Hang war super zu fahren und im Sattel angekommen wollten Uli und ich noch die Pallspitze besteigen. Jürgen war dort schon gewesen und beschloss stattdessen den Hang des Kastenwandenkopfes ein zweites mal abzufahren.
 

 
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